Corona-Politik – Deutsche Apothekerin fordert Statement von Ethikrat

Corona Covid  Age Risk  - geralt / Pixabay

Zur Aufgabe des Deutschen Ethikrates gehört es nach dessen Geschäftsordnung, „die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft, die sich im Zusammenhang mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben“ zu verfolgen. Als gesonderter Aspekt sind in Paragraf zwei „die Erarbeitung von Stellungnahmen sowie von Empfehlungen für politisches und gesetzgeberisches Handeln“ ausgeführt.

Mit beherzten Worten wandte sich eine verzweifelte Apothekerin aus Sachsen am 20. Juli an den Deutschen Ethikrat und bat um dessen aktuelle Empfehlung und Bewertung der Corona-Krise. Darin forderte sie eine sofortige Abschaffung der Maskenpflicht und des Abstandsgebotes. Sie kritisierte, dass die Maßnahmen in keinem Verhältnis zur Gefährlichkeit des SARS-CoV-2 stehen und viel mehr Schaden anrichten würden. In ihrer Mail schrieb Jana Schwiek:

Wir müssen mit SARS-CoV-2 leben. Wir werden nie auf Null kommen. Wenn wir so denken würden, dann hätten wir seit 500 Jahren eine Pestpandemie.

Nachdem der Ethikrat in seiner kurz gehaltenen Rückantwort auf die Verantwortung der Politik verwiesen hatte, verfasste die Apothekerin einen offenen Brief. Sie fordert ein klares Statement des unabhängigen Sachverständigenrats zur aktuellen Lage. Hier folgen Auszüge aus ihrem Brief und den ganzen Bericht der EPOCH TIMES:

https://www.youtube.com/watch?v=ZTuQeBh8uYM&feature=youtu.be

Schreibe einen Kommentar